An diesem Morgen wachten die Kinder noch an verschiedenen Orten auf. Die einen in der Nähe der Hohwacht - die anderen auf dem Lagerplatz. Während sich die Grösseren mit dem befreiten Rebellen auf
den Heimweg machten, bereiteten sich die Kleinen auf den Nachmittag vor.
Ein General soll noch gewonnen werden. Nach zähen Verhandlungen will der General doch gleich eine ganze Stadt als Geschenk. Und wer eine Stadt bauen will braucht Geld - viel Geld. Darum bemühten
sich die Kleinen drum, möglichst viel an Kristallen zu erwerben.
Am Nachmittag begaben wir uns dann zu einem Waldstück, um dem General eine Stadt zu erbauen. Mit viel Handelsgeschick (XXL Monopoly) erbauten Gross und Klein miteinander eine grosse Stadt. Über
die grösse war der General doch sehr erstaunt und freute sich über dieses "Geschenk".
Am Abend hatten wir wie andere Regionen in der Schweiz starke Niederschläge. Dies liess den kleinen Bach am Lagerplatz überlaufen, der langsam den Platz zu dominieren begann. Da verschiedene
Entwicklungen nicht vorhersehbar waren, entschieden wir uns vorsichtshalber für den Bezug der Notunterkunft. Etwas verunsichert und nass konnten wir dann doch die trockenen und warmen
Räumlichkeiten beziehen. Für viele war das Highlight vermutlich die sanitäre Installation und das feine Dessert der Küche ;-).
Mit den weiteren Entwicklung in den späteren Nachtstunden wussten wir, dass wir am darauf folgenden Tag zum Lagerplatz und damit zum normalen Lageralltag zurückkehren konnten.